MAGNETODYNTHERAPIE

Privatärztliche Orthopädie Berlin Spandau

Das Magnetodyn®-Verfahren findet in jeder Lebenslage Anwendung: zur optimalen Gesunderhaltung Ihres Körpers, zur Vorbeugung, bei Krankheiten oder nach Unfällen und Verletzungen.

Das Magnetodyn®-Verfahren arbeitet mit schwachen, langsam schwingenden elektromagnetischen Feldern. Die von uns verwendete gleichmäßige Sinus-Signalform ist der Natur nachempfunden und daher besonders gut verträglich.

Magnetodyntherapie Spandau Dr. Hatami

Die Magnetfelder können unserer Meinung nach schonend auf den Körper einwirken und genau dort ansetzen, wo er es braucht: an der geschädigten Zelle. Die Felder sollen dazu beitragen, dass die Zelle wieder richtig arbeitet und ihre Aufgaben innerhalb ihres Zellverbands vollständig wahrnehmen kann. Beschädigtes Gewebe soll sich auf diese Weise wieder weitestgehend erneuern. Eindeutig wissenschaftlich belegt ist dies bisher nicht

Nach unseren Erkenntnissen soll das Magnetodyn®-Verfahren dem Körper bei seiner Regeneration helfen. Der Gedanke dahinter: Je besser Ihr Körper in der Lage ist sich zu regenerieren, desto eher werden Sie auch nach Krankheiten und im Alter fit, leistungsfähig und jugendlich bleiben.

  • 1.
    Das nicht-invasive Verfahren wird, je nach Indikation, in Rehakliniken, ambulant bei Ihrem Arzt oder zur Heimbehandlung eingesetzt.
  • 2.
    Das chirurgisch-invasive Verfahren wird in Kombination mit einem elektrisch aktivierbaren Implantat im Rahmen der klinischen Versorgung eingesetzt

Beim nicht-invasiven (konservativen) Magnetodyn®-Verfahren steht die magnetische Komponente im Vordergrund. Äußere Elektromagnetfelder in Sinus-Schwingungsform sollen ungehindert die Haut durchdringen und sanft auf das geschädigte Gewebe einwirken.

Wir glauben, dass die Magnetfelder den Stoffwechsel, das Zellwachstum und die Zelldifferenzierung regulieren. Außerdem sollen sie auf bisher noch nicht völlig geklärte Weise die Abläufe des Unbewussten Nervensystems stimulieren. Eindeutig wissenschaftlich nachweisbar ist diese Wirkung bisher nicht.

Warum die elektromagnetischen Felder den Austausch von Botenstoffen wie z. B. Kalzium aktivieren, die Sauerstoffversorgung und die Durchblutung des Gewebes verbessern und damit den Stoffwechsel der Zelle anregen können, könnte in Zukunft die Forschung im Bereich der Quantenphysik klären.

Das nicht-invasive (konservative) Magnetodyn®-Verfahren kann bei uns auch als eine ergänzende Therapieform zur Behandlung degenerativer Erkrankungen und Verletzungen des Knochens, des Bindegewebes, der Gefäße und der Nerven. So möchten wir, die Heilungschancen von chronischen Erkrankungen, wie der Abbau von Knochensubstanz und offene Beine sowie bei schweren Wundheilungsstörungen, z. B. nach Verbrennungen, möglichst verbessern.

Weitere Anwendungsgebiete sind Schwellungen und Entzündungen sowie akute und chronische Schmerzen.

Das chirurgisch-invasive Magnetodyn®-Verfahren kommt als Zusatztherapie überwiegend bei großflächigen, schweren, verzögert heilenden, auch entzündeten Knochendefekten, z. B. bei Trümmerbrüchen, zum Einsatz.

Im Bereich der geschädigten und nun in der Bewegung eingeschränkten Körperzone ist das Funktionssignal und damit die natürliche Kommunikation zwischen den Zellen gestört. Es kommt schnell zum Abbau von Gewebe.

Um die Knochenneubildung wieder anzuregen, wird bei dem chirurgisch-invasiven Magnetodyn®-Verfahren die elektrische Komponente des Magnetfeldes verstärkt. In den verletzten Bereich wird zusammen mit den Metallteilen, die den Bruch stabilisieren, auch ein kleines, elektrisch aktivierbares Implantat, ein sogenannter Übertrager, eingesetzt. Die Wirkung ist bisher nicht eindeutig wissenschaftlich belegt.

Neuerdings gibt es speziell hierfür entwickelte Knochenschrauben mit integriertem Übertrager, sogenannte bipolare Induktionsschrauben.

Der Übertrager wird durch ein äußeres Magnetfeld aktiviert. Das dadurch am Knochen entstehende elektrische Potenzial von bis zu 700 mV soll die fehlenden körpereigenen Funktionssignale simulieren. Die Theorie: Der Körper „merkt“, dass hier Knochen benötigt wird und bildet wieder neues Gewebe.

Moderne Technik soll es möglich machen, Signale, die den körpereigenen Funktionsreizen weitestgehend entsprechen, mittels schwacher elektromagnetischer Felder künstlich zu erzeugen.

Diese Funktionssignale könnten sich positiv auf die Gefäß- und Knochenneubildung, die Wundheilung sowie auf das autonome Nervensystem des Menschen auswirken. Eindeutige wissenschaftliche Beleg gibt es dafür bisher noch nicht.

Wir glauben aber, dass schwache elektromagnetische Felder die allgemeine Immunsituation verbessern, Schmerzen lindern und dafür sorgen können, dass die Zellen ihre jeweilige Funktion wieder vollständig erfüllen. Nach unseren bisherigen Erfahrungen wird gesundes Gewebe dabei nicht überreizt, es bleibt einfach gesund.

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Dr. med. Naser Hatami
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